Alexandra Fuchs, Psychotherapeutin

Ich will, aber es geht (noch) nicht!

• Sind Sie „genesen“ und erleben nachhaltig vielfältige Symptome, körperlicher und/oder mentaler Art, die Ihren Lebens- und Berufsalltag einschränken?
• Oder Sie hatten wissentlich keine Infektion und verspüren nach einer Impfung ein Post-Vaccine-Syndrom?
• Möglicherweise erleben Sie manchmal einen „Crash“, der Ihre Hoffnung auf ein baldiges Ende ins Wanken bringt?

Diese Einschränkungen können zu sozialen und finanziellen Belastungen führen. 

Werde ich jemals wieder meinen Alltag - wie früher - bewältigen können? 

In unserem Lebenskontext wird der Leistungserbringung hohe Anerkennung beigemessen. Deshalb ist es verständlich, dass der anhaltende Zustand des „Nichtfunktionierens“ enormen inneren Druck auslösen kann. Mit der Zeit könnten dadurch auch Beziehungen des sozialen Umfeldes stark „gefordert“ sein. 

Seiten der Hilflosigkeit, Überforderung, Verzweiflung oder gar Einsamkeit könnten sich in Ihnen und Ihren Nahestehenden zeigen.

Angst und/oder depressive Verstimmtheit, innere Unruhe, Trauer, Wut könnten ebenso Ihren Alltag säumen.

Inwiefern kann Psychotherapie für mich hilfreich sein? 

Gemeinsam kreieren wir Pacing-Strategien, damit Sie Ihren körperlichen und geistigen Energieverbrauch bestmöglich zu steuern lernen. Dies kann hilfreich sein, um Aktivitäten (weiterhin) angemessen ausüben und mögliche „Abstürze“ minimieren zu können. Hierbei können Sie Körpersignale als wertvolle Rückmeldungen anerkennen, wodurch diese zukünftig zieldienlich genützt werden können.

Ebenso könnten wir versuchen, die Phase der Regeneration als (heilsame) Chance des sich selbst näher Kommens zu nützen. Dabei könnten Sie veränderte Grenzen entdecken und sich erlauben, diese zuzulassen. Sie könnten neue Perspektiven auf Beziehungsgestaltung und auf Ihr Verständnis von „Geduldig-sein“ gewinnen. Sie könnten vorangegangene Stressoren erkennen, um diese zukünftig zu reduzieren. Sie könnten in meinem Beisein den (vorübergehenden) Verlust Ihrer Leistungsfähigkeit und/oder Ihren sozialen Rückzug betrauern.

Sie könnten wertvolle Ressourcen (wieder) entdecken und diese bewusst integrieren wollen. Sie könnten adäquate Lebensweisen finden, um liebevoll für sich zu sorgen – jetzt und in Zukunft. 

Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,
sondern die Meinungen und Urteile über die Dinge.
(Epiktet)

Herzlichst,
Alexandra Fuchs